Samstag, 7. Mai 2011

Wir möchten auf die regelmäßigen Läufe mit den Laufsocken nicht mehr verzichten

Lieber Dirk,

gerne berichte ich über meine Erfahrungen mit der Leguano Laufsocke.
Ende Oktober 2010 habt Ihr mich am Messestand in Frankfurt zum Testkauf überzeugt. Eure Argumente waren: …zurück zu einem natürlichen Laufstil und dadurch Verletzungen vorbeugen oder sogar ausheilen…. Meine Neugierde war einfach groß genug. Seitdem sind wir nun am „testen“.
Anfänglich fühlte ich mich einwenig schutzlos dem groben Schotter, dem Regen und den Pfützen ausgeliefert. Hinzu kam erstaunlicher Muskelkater unterhalb der Waden bei den ersten Läufen!
Mittlerweile ist die Laufsocke ein wichtiger und ergänzender Begleiter geworden. Der Muskelkater schwindet bei regelmäßiger Anwendung schnell. Es fühlt sich gut an, den Fuß am Laufgeschehen wieder zu beteiligen. Der Laufstil ändert sich ganz automatisch, da das harte Aufsetzen mit der Ferse (gewohnt mit herkömmlichen Laufschuhen) ganz einfach unangenehm wäre. Neue Muskelpartien werden zwangsläufig entwickelt und man beginnt den lautlosen Schritt zunehmend zu genießen. Wir nutzen die Laufsocken ca. zweimal pro Woche, jeweils max. 10 km und empfinden dabei mittlerweile eine wohltuende Ergänzung zum Training mit gedämpften Laufschuhen. Bestanden haben die Laufsocken sogar einem 10 km (Wettkamp-) Lauf mit dem Ziel unter 45 min, dennoch benutze bzw. empfehle ich für deutlich schnellere oder längere Läufe oder bei nassem Wetter reguläre Laufschuhe als Abwechslung.
Ein positiver Nebeneffekt bei meiner Frau war/ist, dass selbst im Winter nach Leguano-Läufen sonst des öfteren kalte Füße am Abend dank bester Durchblutung nicht mehr vorkommen.

Fazit: Das anfängliche Gefühl der Schutzlosigkeit wich schon bald dem zunehmenden Genuss der Fußfreiheit! Wir möchten auf die regelmäßigen Läufe mit den Laufsocken nicht mehr verzichten, insbesondere ein bis zwei eher langsame Läufe bis zu 10 km pro Woche bei eher trockenem Wetter sind als Ergänzung sehr zu empfehlen.
M. H.

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